Direkt zum Hauptbereich

Refactoring

Gibt es noch irgendeinen Programmierer, der noch nicht von Refactoring gehört hat? Diesen möchte ich vorschlagen, sich einmal damit zu beschäftigen. Gerne kann ich auch auf Wunsch den einen oder anderen Artikel dazu schreiben. Empfehlen möchte ich jedoch auch gerne das Buch, welches mir vor einigen Jahren die Konzepte des Refactorings auf unterhaltsame und kurzweilige Weise nahebrachte: Refactoring. Oder wie Sie das Design vorhandener Software verbessern.

Ok, als ich es gekauft habe war es noch günstiger als die aktuelle englische Ausgabe.


Kommentare

  1. Standardwerk hin oder her, aber ein Buch für 300€ klingt für mich nach einem Kommafehler.
    Du hast mir von dem Buch ja schonmal vorgeschwärmt und es klingt interessant. Ich würde dann aber die 1,49€ Variante per Post bevorzugen.
    Irgendwann mal. Derzeit komme ich kaum zum Bücherlesen.

    AntwortenLöschen
  2. Ich hatte es damals noch für 40 Euro bekommen :-)

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

I see u

  Beim alljährlichen erzwungenen Aufräumen fand sich dieses Bild. Das älteste Kind hatte es vor etwa ein oder zwei Jahren gemalt und dann an die Tür des zweitältesten Kindes geklebt. Lieb, nicht?

Keine Angst vorm Manchester-Liberalismus

Ich recherchiere gerade etwas über das 19. Jahrhundert und die Industrielle Revolution, was sich jedoch noch etwas hinziehen wird. Im Geiste von Open Science möchte ich jedoch bereits einige Quellen vorstellen; zum Thema "Manchester-Liberalismus". Die heute gängige Vorstellung einer Ideologie, die nur auf das Eigeninteresse und die Vorteile der "Reichen" bedacht war und des Staates als Hüter des Gemeinwohls und Beschützer der Armen, der sich im 19. Jahrhundert völlig aus der Wirtschaft heraushielt, wird in den angeführten Texten als nicht ganz korrekt präsentiert. Vielmehr zeigt sich, dass die Interventionen des Staats die Lage der Armen verschlechterte und durch das Zurückdrängen des Staates verbessert wurde. Ich werde darauf hoffentlich später noch genauer eingehen können. Gerecht ist nur die Freiheit von Richard Herzinger und Mythos Manchestertum von Detmar Doering

Spezifisch unspezifisch

Ich habe mir vor einiger Zeit einmal eine Studie zur selbsternannten "geschlechtergerechten Sprache" angesehen, die beweisen soll, dass sich nur durch diese Sprachvariante Frauen und Mädchen angesprochen fühlen. Diese Studie muss eine Leuchtturmstudie sein, denn sie wird in den Medien ständig angeführt. Z.B. bei Quarks , Verdi oder RND . Bei letzterem steht dazu: In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurde ein Experiment mit fast 600 Grundschulkindern durchgeführt. Dabei wurden ihnen Berufe entweder in der männlichen und weiblichen Form oder im generischen Maskulinum vorgelegt. Mädchen trauten sich eher traditionell männliche Berufe zu, wenn die Berufsbezeichnung gegendert wurde. Es handelt sich hierbei um die Studie "Yes I Can! – Effects of Gender Fair Job Descriptions on Children’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty, and Vocational Self-Efficacy" . Bevor ich mir diese Studie anschaute, hatte ich schon den Gedanken: Eigentlich widerlegt diese Studie ja die gesa