Ein Freund schickte mir vorgestern eine Mail mit einigen Fragen, die ich doch in meinem Blog beantworten könne. Ich versuche es hiermit einmal. "[...] man hört ja Sachsen. Foxcon kauft Industrieroboter. Sie sind jetzt schon billiger als chinesische Wanderarbeiter. An der Supermarktkasse kann ich selber meine Einkäufe scannen. Kein Angestellter kümmert sich um mich. Die Maschnine ist billiger. Da ist das Gerede von zwei Möglichkeiten, einer noch größeren Schere zwischen Arm und Reich, weil die Armen keinen Job finden. Und dann das neue Athen, wo Maschinen unsere Sklaven sind, und wir müßig in der Sonne sitzen und philosophieren können. Zweiteres klingt ein bischen nach Kommunismus, denn irgendjemand muss die Reichtümer umverteilen. Wir sind ja eben doch geizig. Damit ist die Schere der plausiblere Weg." "[...] Wenn nur noch die Besitzer der mächtigen Maschinen Geld bekommen, weil sie alle Arbeitskraft inne haben, wo ist dann der Markt? Das Heer der (z.T. unfreiw...
Der Geist der stets verneint