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Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2018 angezeigt.

Maskenball

Was macht mehr her? Die klassische Papiermaske, oder die virtuelle Digitalvariante? Bei der computergenerierten Abbildung kommen auf jeden Fall meine Haare besser zur Geltung. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Einkaufzetteljagd oder Die Leute

Mal wieder ein Einkaufsartikel. Diesmal war ich alleine unterwegs, um vor dem letzten Adventswochenende noch die eine oder andere Kleinigkeit zu besorgen. Ich brach zum Abend hin auf, mit der Absicht, so dem Ansturm der anderen Vorweihnachtseinkäufer zu entgehen. Eine Hoffnung die sich erfüllte. Ich stattete dem Getränkemarkt einen Besuch ab und decke mich großzügig mit Fruchtsäften und Mineralwasser ein. Ich selbst bediene mich immer aus der Leitung, aber der Rest meiner Familie ist da anspruchsvoller. An der Kasse dann, nach Vorzeigen jeweils der Payback- und EC-Karte, werde ich gefragt, ob ich den Kassenbon haben möchte. Ich nehme nie Kassenbons bei Lebensmitteleinkäufen mit. Die Wahrscheinlichkeit für einen Reklamationsgrund ist eher gering und der Reklamationsaufwand ist mir, im Vergleich zum Ertrag, zu hoch. Wobei, wenn ich da jetzt an eine lange zurückliegende Fahrradtour denke und an ein dort konsumiertes Glas Nussnougatcreme... Diesmal jedoch antwortete ich auf d

Morgen, Kinder, wird's was geben

Ich wünsche meinen Lesern ruhige und besinnliche Weihnachten.

Familienfreizeitvergnügen

Legokiste auskippen und auf dem gesamten Boden verteilen: 4 Sekunden. In alten Legokatalogen blättern und Bauanleitungen herunterladen: 4 Stunden. Die Modelle bauen: 4 Tage. Dazu die nötigen Teile suchen: gefühlt 4 Wochen. Verhindern, dass das jüngste Kind... ... die bereits fertigen oder halbfertigen Modelle wieder zerstört, ... über die ausgebreiteten Legosteine stampft, ... Steine in der übrigen Wohnung verteilt und versteckt, ... sich Steine in Mund, Nase oder Ohren steckt, insgesamt: 4 Jahre Fast 30 Jahre Lego

Der erste Schneemann...

...und die letzten Äpfel Und das nur, weil wir nicht mehr gießen können.

Medienkonsum auf dem Arbeitsweg

Wenn ich morgens wie geplant loskomme, schaffe ich es noch die Presseschau im Deutschlandfunk zu hören, bevor das mittlere Kind darauf besteht, zum hundertsiebenundzwanzigsten Mal das selbe Hörspiel zu konsumieren. Nachdem ich die Kinder dann in der Kindertagesstätte abgeliefert habe, kann ich auf dem Weg zur Arbeit noch 10 Minuten dem Campusradio l'unico der Uni Paderborn lauschen. Auf dem Nachhauseweg das gleiche dann rückwärts: 10 Minuten l'unico und dann eine halbe Stunde Hörspiel. Eigene Musik-CDs kann ich ganz vergessen. l'unico erlaubt mir ein bisschen vom Studentenleben mitzubekommen. Letztens fand z.b. eine Veranstaltung mit dem Namen "Kochkarussell' statt, bei der - wenn ich es richtig verstanden habe - jeweils eine Zweier-WG einen Gang eines Drei-Gänge-Menüs zubereitet und diesen dann vier Gästen aus zwei anderen WGs kredenzt. Danach zieht die WG dann zu zwei anderen WGs weiter (oder war dort schon), um die anderen Gänge zu genießen. Das ganze

Ohne Wenn und Aber

Der Statistik nach scheint "Code Retreat: Keine If-Ausdrücke" der am häufigsten gelesene Artikel dieses Blogs zu sein (Wie geht das, bei nur zwei Lesern?). Dabei enthält der Artikel nur ein unsinniges Anti-Pattern und ist damit nicht sehr hilfreich. In diesem Artikel möchte ich deswegen etwas nützlichere Informationen geben. Ich wechsle dabei in den Beispielen zwischen C#- und Python-Code hin und her :-) Natürlich sind bedingte Verzweigungen (if, switch, ?-Operator) nicht an sich schlecht. Allerdings kann es Alternativen zu ihrer Verwendung geben, die den Code übersichtlicher und verständlicher machen. Ob das in einem konkreten Fall wirklich so ist, muss dann situativ entschieden werden. Fall 1: Desine decision vs. Runtime decision Einige Ifs können manchmal schon entfernt werden, weil sich herausstellt, dass die Fallunterscheidungsinformationen bereits zur Zeit der Programmierung und nicht erst zur Laufzeit zur Verfügung steht. Mit If: File Open ( string path,

In der Weihnachtsbäckerei

Letztes Wochenende haben wir unsere erste Charge Weihnachtsplätzchen in Angriff genommen. Das erste Bild zeigt das Ergebnis und das zweite Bild den Weg dorthin.

Kein Adventskalender

In der Adventszeit bieten einige  kommerzielle Seiten  und auch  private Blogs  einen Online-Adventskalender an. Ähnlich wie ich vor Halloween oft darüber nachdenke ein Gruselhaus zu gestalten, kommt mit auch vor Weihnachten immer Mal wieder in den Sinn, jeden Tag ein Kalendertürchen auf diesem Blog zu öffnen. Auch dieses Jahr ist es nur bei der Idee geblieben. Was soll ich 24 Tage hintereinander veröffentlichen? Jeden Tag ein weihnachtliches Bild? Oder ein Gedicht? Eine Fortsetzungsgeschichte? Vierundzwanzig Weihnachtslieder von YouTube? Nachdem ich letztes Jahr meine  500-Lines-Challenge  begann, überkam mich kurz der Größenwahn und ich dachte tatsächlich daran 24 Arcade-Klassiker runterprogrammierbare (innerhalb eines Monats) und dann jeden Adventstag ein solches Javascript-Spiel zu präsentieren. Ich kam aber bereits wieder zur Vernunft, bevor ich auch nur mit dem zweiten Spiel anfing. Aber mit langer Vorausplanung und im Team? Wenn meine beiden programmiergestählte