Als ich nach Wochen des Home-Office wieder zu meiner regulären Arbeitsstelle zurückkehrte, kam ich endlich auch wieder zu meinen wochentäglichen Mittagsspaziergängen. Diese führen, wie bereits in einem anderen Beitrag angesprochen , an einem Bachlauf vorbei. Diesmal viel mir ein Trampelpfad auf, der von der Straße wegführte. Nun stand ich vor der Wahl, meinen gewohnten Gang fortzusetzen, um erholt zu meinem Arbeitsplatz zurückzukehren, oder meine knappe Zeit zu opfern, um mich durch Brennnesseln und Dornen zu kämpfen, um am Ende einen vermüllten Angelplatz zu finden. Seit ich mir selbst auferlegt habe, einen regelmäßigen Blog zu führen, entscheide ich mich öfters für letzteres. Nicht dass ich erwartete, über eine spannende Junglesafari, mit auflauernden Krokodilen (in Westfalen eher selten) und wilden Eingeborenenstämmen (in Westfalen alltäglich ) zu berichten. Aber jede Abweichung vom normalen Trott hat Nachrichtenwert; auch wenn ich dann nur über Müllprobleme sprechen kann. Mit den...
Der Geist der stets verneint