Ich habe mir vor einiger Zeit einmal eine Studie zur selbsternannten "geschlechtergerechten Sprache" angesehen, die beweisen soll, dass sich nur durch diese Sprachvariante Frauen und Mädchen angesprochen fühlen. Diese Studie muss eine Leuchtturmstudie sein, denn sie wird in den Medien ständig angeführt. Z.B. bei Quarks , Verdi oder RND . Bei letzterem steht dazu: In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurde ein Experiment mit fast 600 Grundschulkindern durchgeführt. Dabei wurden ihnen Berufe entweder in der männlichen und weiblichen Form oder im generischen Maskulinum vorgelegt. Mädchen trauten sich eher traditionell männliche Berufe zu, wenn die Berufsbezeichnung gegendert wurde. Es handelt sich hierbei um die Studie "Yes I Can! – Effects of Gender Fair Job Descriptions on Children’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty, and Vocational Self-Efficacy" . Bevor ich mir diese Studie anschaute, hatte ich schon den Gedanken: Eigentlich widerlegt diese Studie ja die gesa
Der Geist der stets verneint
Find ich schon Wahnsinn, was in knapp 100 Jahren so Alles passiert. Der gesellschaftliche Wandel, allein an den spielenden Kindern festzumachen, die Technologisierung, die Architekturen geprägt von Zerstörung, Sozialismus und moderner Funktionalität seither...
AntwortenLöschenWas wird wohl in 100 Jahren sein??
Mein erster Gedanke war: Es ist so viel Platz, wenn da keine Autos rumstehen.
AntwortenLöschenEs laufen mehr Leute und das ganz ohne Fitnesstracker. Keine Zombies stehen Rum.
Die meisten Stellen hbe ich erkannt. Aber wo ist oder war das Kaiser Wilhelm Denkmal?
Lustig war die Tafel "Das Bunte Markttreiben". Und dann doch wieder Schwarz Weiß.
Ich glaube Kaiser Wilhelm wurde von Ernst Thälmann abgelöst...
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