Arne Hoffmann hat einen Artikel von Bettina Arndt in Teilen übersetzt . Ich frage mich nun, ob diese unterschiedliche Wertung von Leben, die Arndt beschreibt, zu tief, vielleicht sogar genetisch, in uns verankert ist; und wir deswegen niemals wirkliche Gleichberechtigung erreichen werden/können. Sind wir vielleicht nur in der Lage, weil es unserer kulturellen/biologischen Programmierung entspricht, Empathie für Frauen und Mädchen zu empfinden, nicht jedoch für Männer und Jungen? Ist deswegen der Feminismus nur eine andere Variante der Jahrtausende alten Ritterlichkeit und des Gentlemantums ("Mädchen schlägt man nicht." - "Frauen und Kinder zuerst" und damit aber implizit: "Jungen darf man schlagen", "Männer zuletzt.")? Müssen wir also einfach akzeptieren, dass unsere Gemeinschaft nur weibliche Menschen vor Gewalt schützen will und dass männliche Menschen sich eben verletzen, verstümmeln und töten lassen müssen?
Find ich schon Wahnsinn, was in knapp 100 Jahren so Alles passiert. Der gesellschaftliche Wandel, allein an den spielenden Kindern festzumachen, die Technologisierung, die Architekturen geprägt von Zerstörung, Sozialismus und moderner Funktionalität seither...
AntwortenLöschenWas wird wohl in 100 Jahren sein??
Mein erster Gedanke war: Es ist so viel Platz, wenn da keine Autos rumstehen.
AntwortenLöschenEs laufen mehr Leute und das ganz ohne Fitnesstracker. Keine Zombies stehen Rum.
Die meisten Stellen hbe ich erkannt. Aber wo ist oder war das Kaiser Wilhelm Denkmal?
Lustig war die Tafel "Das Bunte Markttreiben". Und dann doch wieder Schwarz Weiß.
Ich glaube Kaiser Wilhelm wurde von Ernst Thälmann abgelöst...
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