Vor einigen Monaten kamen zwei neue Mitarbeiter in unser Team. Da einer von ihnen auch Martin hieß, führte das oft zu Verwechslungen und der Nachfrage „welcher jetzt?“ – vor allem in der Remote-Kommunikation. Beschreibungen wie „der zweite Martin“ oder „der andere Martin“ hielt ich für unpassend. Also schlug ich vor, dass ich von nun an einfach einen anderen Rufnamen erhalte und wählte: „Guybrush“. Damit das auch immer präsent ist, ersetzte ich auch mein Profilbild an allen mir möglichen Orten durch ein Pixelbild von Gybrush aus Monkey Island 2 : Wie erwartet, setzte sich das sehr schnell durch. Vor einigen Tagen wollte ich dieses Bild jedoch durch eine etwas auflösungsstärkere Variante ersetzen. Die gefundenen Bilder machten jedoch sehr deutlich, dass es doch erheblich an Ähnlichkeit mangelte. Vor allem die Haare entsprachen so gar nicht meiner Frisur. Also beschloss ich, dass dies doch mal ein guter Einsatz für einen AI-Bildgenerator wäre. Die zwei mit denen ich bisher gearbeitet h...
Durfte ich nie schauen :-)
AntwortenLöschenAber in der Tat, wir haben wie immer viel zu viel Zeug um uns rum. Vermutlich kann man sich von 90% aller Dinge befreien, nur woher weiß man, was wichtig ist und was man nicht doch mal noch brauchen kann?
Nett. Mich erinnerte es etwas an die Wohnung beim 5. Element.
AntwortenLöschenMit 24m² entspricht sie fast meiner Michelangelostrassenwohnung. Die war nicht ganz so faltbar, hatte aber zusätzlich eine Badewanne, einen Schreibtisch und noch 1m³ Stauraum über der Eingangstür. Für eine erste Wohnung war das völlig ausreichend. Man kann sich damit arrangieren. Ich finde es aber auch sehr angenehm die Wohnung nicht erst umbauen zu müssen um mich hinlegen zu können.
Funktionell ist sie ja, aber schön war die Wohnung aus dem Film nicht. Sie sah so heimelig aus wie ein Möbelmarkt. Aber das ist Geschmackssache.
Klar kann man sich von vielen Dingen trennen und sollte gelegendlich auch ausmisten. Aber nicht zu viel. Bei meiner Schwiegermutter häufen sich die Dinge der letzten 50 Jahre. Sie sind doch noch gut... Das ist zu wenig.
Unsere Vergangenheit ist ein Teil von uns. Sie ganz zu verwerfen ist schlecht.
Ansonsten ist es doch einfach. Dinge, die du drei Jahre nicht angeschaut hast, wirst du wahrscheinlich nie wieder benutzen. Und wenn sie dann keinen sentimentalen Wert haben, können sie weg.
Das erinnert mich auch etwas an
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/wohnkiste-fuer-studenten-leben-in-der-box-a-394388.html
Gegen die Würfelcontainer sind 24m² richtig geräumig.