Ich habe mir vor einiger Zeit einmal eine Studie zur selbsternannten "geschlechtergerechten Sprache" angesehen, die beweisen soll, dass sich nur durch diese Sprachvariante Frauen und Mädchen angesprochen fühlen. Diese Studie muss eine Leuchtturmstudie sein, denn sie wird in den Medien ständig angeführt. Z.B. bei Quarks , Verdi oder RND . Bei letzterem steht dazu: In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurde ein Experiment mit fast 600 Grundschulkindern durchgeführt. Dabei wurden ihnen Berufe entweder in der männlichen und weiblichen Form oder im generischen Maskulinum vorgelegt. Mädchen trauten sich eher traditionell männliche Berufe zu, wenn die Berufsbezeichnung gegendert wurde. Es handelt sich hierbei um die Studie "Yes I Can! – Effects of Gender Fair Job Descriptions on Children’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty, and Vocational Self-Efficacy" . Bevor ich mir diese Studie anschaute, hatte ich schon den Gedanken: Eigentlich widerlegt diese Studie ja die gesa
Durfte ich nie schauen :-)
AntwortenLöschenAber in der Tat, wir haben wie immer viel zu viel Zeug um uns rum. Vermutlich kann man sich von 90% aller Dinge befreien, nur woher weiß man, was wichtig ist und was man nicht doch mal noch brauchen kann?
Nett. Mich erinnerte es etwas an die Wohnung beim 5. Element.
AntwortenLöschenMit 24m² entspricht sie fast meiner Michelangelostrassenwohnung. Die war nicht ganz so faltbar, hatte aber zusätzlich eine Badewanne, einen Schreibtisch und noch 1m³ Stauraum über der Eingangstür. Für eine erste Wohnung war das völlig ausreichend. Man kann sich damit arrangieren. Ich finde es aber auch sehr angenehm die Wohnung nicht erst umbauen zu müssen um mich hinlegen zu können.
Funktionell ist sie ja, aber schön war die Wohnung aus dem Film nicht. Sie sah so heimelig aus wie ein Möbelmarkt. Aber das ist Geschmackssache.
Klar kann man sich von vielen Dingen trennen und sollte gelegendlich auch ausmisten. Aber nicht zu viel. Bei meiner Schwiegermutter häufen sich die Dinge der letzten 50 Jahre. Sie sind doch noch gut... Das ist zu wenig.
Unsere Vergangenheit ist ein Teil von uns. Sie ganz zu verwerfen ist schlecht.
Ansonsten ist es doch einfach. Dinge, die du drei Jahre nicht angeschaut hast, wirst du wahrscheinlich nie wieder benutzen. Und wenn sie dann keinen sentimentalen Wert haben, können sie weg.
Das erinnert mich auch etwas an
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/wohnkiste-fuer-studenten-leben-in-der-box-a-394388.html
Gegen die Würfelcontainer sind 24m² richtig geräumig.