Laut der Tagesschau soll Joe Biden gesagt haben, Trump wäre der erste rassistische Präsident der USA:
"Die Art und Weise, wie er mit Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe umgeht, ihrer nationalen Herkunft, wo sie herkommen, ist absolut widerlich [...] Kein amtierender Präsident hat so etwas jemals getan. Nie, nie, nie. Kein republikanischer Präsident, kein demokratischer."Jetzt will ich nicht Trumps Rassismus negieren, sondern das rosarote Geschichtsbild von Biden hinterfragen.
Einige der ersten Präsidenten waren Sklavenhalter (z.B. George Washington und Thomas Jefferson). Andrew Jacksons Indianerpolitik war erst kürzlich durch Trump wieder diskutiert wurden.
Und wenn wir einen Sprung ins 20. Jahrhundert unternehmen, sei auf die Internierung japanischstämmiger Amerikaner hingewiesen (hierzu ist dieses Jahr auch Comic erschienen, das die Geschichte zu diesem Thema aus dem Blick von George Takei erzählt).
Ich glaube ja, dass Trump viel zu narzisstisch ist um rassistisch sein zu können. Und Biden macht Wahlkampf, da hat er ein Thema (genau wie mit Corona). Aber es
AntwortenLöschenglaubt doch Niemand, dass ein Mann wie Biden außerhalb eines Wahlkampfes jemals
auf der Trauerfeier von George Floyd aufgetaucht wäre...