In dem Buch "Unser allerbestes Jahr" von David Gilmour erzählt der Autor, wie er mit seinem Sohn, der u.a. Probleme in der Schule hatte, eine Deal abschloß:
Er muss nicht mehr in die Schule gehen und kann zu Hause bleiben (das war viiiiiiele Jahre vor Corona), muss sich aber mit dem Vater dreimal die Woche einen Film anschauen.
"Das können wir auch", riefen mir da Marcus und Sebastian zu. Also nicht dreimal die Woche. Und in die Schule muss ich trotzdem zum Elternabend.
In den 90er Jahren gab es meiner Meinung nach eine positive Zukunftssicht. Das sah man u.a. in der Serie Star Trek The next generation. Heute dagegen scheint es nur noch pessimistische Blicke auf die Zukunft zu geben. Auch die aktuellen Star Trek Serien stellen eine düsterere Welt dar. Dies könnte zu einer selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Gibt es in der aktuellen Popkultur noch Utopien?
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AntwortenLöschen5 Strene
AntwortenLöschenUnkompliziert. Würde ich wieder kaufen.
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