In dem Buch "Unser allerbestes Jahr" von David Gilmour erzählt der Autor, wie er mit seinem Sohn, der u.a. Probleme in der Schule hatte, eine Deal abschloß:
Er muss nicht mehr in die Schule gehen und kann zu Hause bleiben (das war viiiiiiele Jahre vor Corona), muss sich aber mit dem Vater dreimal die Woche einen Film anschauen.
"Das können wir auch", riefen mir da Marcus und Sebastian zu. Also nicht dreimal die Woche. Und in die Schule muss ich trotzdem zum Elternabend.
Vor einigen Monaten kamen zwei neue Mitarbeiter in unser Team. Da einer von ihnen auch Martin hieß, führte das oft zu Verwechslungen und der Nachfrage „welcher jetzt?“ – vor allem in der Remote-Kommunikation. Beschreibungen wie „der zweite Martin“ oder „der andere Martin“ hielt ich für unpassend. Also schlug ich vor, dass ich von nun an einfach einen anderen Rufnamen erhalte und wählte: „Guybrush“. Damit das auch immer präsent ist, ersetzte ich auch mein Profilbild an allen mir möglichen Orten durch ein Pixelbild von Gybrush aus Monkey Island 2 : Wie erwartet, setzte sich das sehr schnell durch. Vor einigen Tagen wollte ich dieses Bild jedoch durch eine etwas auflösungsstärkere Variante ersetzen. Die gefundenen Bilder machten jedoch sehr deutlich, dass es doch erheblich an Ähnlichkeit mangelte. Vor allem die Haare entsprachen so gar nicht meiner Frisur. Also beschloss ich, dass dies doch mal ein guter Einsatz für einen AI-Bildgenerator wäre. Die zwei mit denen ich bisher gearbeitet h...
das beste filmblog seit lange
AntwortenLöschen5 Strene
AntwortenLöschenUnkompliziert. Würde ich wieder kaufen.
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