Direkt zum Hauptbereich

Und nun?

Da habe ich nun einen Blog eröffnet (eher skeptisch, da es schon sehr viele hochwertige Blogs gibt und ich nicht weiß, ob meine Beiträge quantitativ und qualitativ mit diesen mithalten können) doch fehlen mir nun die Inhalte.

Zwar hätte ich schon einige Themen auf dem Radar nur hapert es daran meine Gedanken dazu soweit zu ordnen, dass sich jeweils ein informativer, verständlicher und interessanter (wenn nicht gar fesselnder) Text ergibt.

Denn zwar scheine ich in der Lage zu sein seitenlange Niederschriften zu produzieren, aber wenn ich mir solche, von mir fabrizierten Werke von vor einigen Jahren heute wieder zu Gemüte führe, dann lese ich diese ja selbst nicht mehr bis zum Ende. Dies mag zum einen daran liegen, dass sich inzwischen meine Ansichten zu den behandelten Themen geändert haben; zum anderen aber auch daran, dass die Argumentation langatmig und die humoristischen Einlagen fad sind. (Und auch solche Texte gibt es schon zur Genüge im Netz).

Nun möchte ich hier aber auch nicht als jemand auftreten, der gekünstelt tiefstapelt und dessen gespielte "Bescheidenheit" letztlich nur ein "fishing for compliments" ist.
Somit verweise ich an diese Stelle gerne auf einige Texte von mir, die ich eigentlich für gut gelungen halte:


Wer das Erscheinungsdatum der Texte wissen will, sollte auf die Seite "Geschichten der Drei und Ihr" gehen. Einen Besuch dieser Seite kann ich auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen, denn dort finden sich noch wesentlich amüsantere und kritischere Texte von anderen Autoren.

Na nun ist ja doch schon mein erster Eintrag zustande gekommen. Ein Anfang wäre also gemacht.

Martin

Edit: Der Link auf den Text "Ellenbogenmentalität" hat sich geändert.

Kommentare

  1. Na ich bin auf alle Fälle schon gespannt, was du schreiben wirst. Damit hast du ja schon mal 1 Leser :-) Jetzt kannst du noch deine ganze Familie verdonnern und dann bist du schon bei 10.

    AntwortenLöschen
  2. Jetzt sind es Zwei ;-)

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

I see u

  Beim alljährlichen erzwungenen Aufräumen fand sich dieses Bild. Das älteste Kind hatte es vor etwa ein oder zwei Jahren gemalt und dann an die Tür des zweitältesten Kindes geklebt. Lieb, nicht?

Keine Angst vorm Manchester-Liberalismus

Ich recherchiere gerade etwas über das 19. Jahrhundert und die Industrielle Revolution, was sich jedoch noch etwas hinziehen wird. Im Geiste von Open Science möchte ich jedoch bereits einige Quellen vorstellen; zum Thema "Manchester-Liberalismus". Die heute gängige Vorstellung einer Ideologie, die nur auf das Eigeninteresse und die Vorteile der "Reichen" bedacht war und des Staates als Hüter des Gemeinwohls und Beschützer der Armen, der sich im 19. Jahrhundert völlig aus der Wirtschaft heraushielt, wird in den angeführten Texten als nicht ganz korrekt präsentiert. Vielmehr zeigt sich, dass die Interventionen des Staats die Lage der Armen verschlechterte und durch das Zurückdrängen des Staates verbessert wurde. Ich werde darauf hoffentlich später noch genauer eingehen können. Gerecht ist nur die Freiheit von Richard Herzinger und Mythos Manchestertum von Detmar Doering

Spezifisch unspezifisch

Ich habe mir vor einiger Zeit einmal eine Studie zur selbsternannten "geschlechtergerechten Sprache" angesehen, die beweisen soll, dass sich nur durch diese Sprachvariante Frauen und Mädchen angesprochen fühlen. Diese Studie muss eine Leuchtturmstudie sein, denn sie wird in den Medien ständig angeführt. Z.B. bei Quarks , Verdi oder RND . Bei letzterem steht dazu: In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurde ein Experiment mit fast 600 Grundschulkindern durchgeführt. Dabei wurden ihnen Berufe entweder in der männlichen und weiblichen Form oder im generischen Maskulinum vorgelegt. Mädchen trauten sich eher traditionell männliche Berufe zu, wenn die Berufsbezeichnung gegendert wurde. Es handelt sich hierbei um die Studie "Yes I Can! – Effects of Gender Fair Job Descriptions on Children’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty, and Vocational Self-Efficacy" . Bevor ich mir diese Studie anschaute, hatte ich schon den Gedanken: Eigentlich widerlegt diese Studie ja die gesa