Vor einigen Monaten kamen zwei neue Mitarbeiter in unser Team. Da einer von ihnen auch Martin hieß, führte das oft zu Verwechslungen und der Nachfrage „welcher jetzt?“ – vor allem in der Remote-Kommunikation. Beschreibungen wie „der zweite Martin“ oder „der andere Martin“ hielt ich für unpassend. Also schlug ich vor, dass ich von nun an einfach einen anderen Rufnamen erhalte und wählte: „Guybrush“. Damit das auch immer präsent ist, ersetzte ich auch mein Profilbild an allen mir möglichen Orten durch ein Pixelbild von Gybrush aus Monkey Island 2 : Wie erwartet, setzte sich das sehr schnell durch. Vor einigen Tagen wollte ich dieses Bild jedoch durch eine etwas auflösungsstärkere Variante ersetzen. Die gefundenen Bilder machten jedoch sehr deutlich, dass es doch erheblich an Ähnlichkeit mangelte. Vor allem die Haare entsprachen so gar nicht meiner Frisur. Also beschloss ich, dass dies doch mal ein guter Einsatz für einen AI-Bildgenerator wäre. Die zwei mit denen ich bisher gearbeitet h...
Aus erlebtem Wissen will ich zu diesem Thema anmerken: Keine Ahnung, ob es an Biologie oder Soziologie liegt, aber Männer gehen viel zu spät zum Arzt, meistens wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Männer scheuen psychologische Betreuung, was eine Frühbehandlung von möglichen Suiziden behindert. Männer sind auf Testosteron auf höher, schneller, weiter. Risiko dominiert. Kaum ein weiblicher Querschnitt geht auf Sportverletzungen zurück, bei Männern umso mehr. All diese Gründe linder die Lebenserwartung.
AntwortenLöschenDie Ursachen sollte man einmal erforschen. Schade, dass wir dafür keine Forschungrichtung haben.
AntwortenLöschenAber auch die Meta-Ebene ist bedenkenswert:
Wie oft sind diese Felder, bei denen Männer schlechter dastehen, Thema in der Politik und in den Medien - im Vergleich zu, sagen wir mal, dem Geschlechterverhältnis in Vorständen und Parlamenten.
Aber OK, was sind schon 800.000 Wohnungslose (davon 52.000 Obdachlose) im Vergleich zu 4000 zu verteilenden Vorstands- und Parlamentssitzen.