Es empfiehlt sich immer genug Einkaufwagenchips dabei zu haben, wenn man gezwungen ist, mit der gesamten Bagage einen Supermarkt aufzusuchen.
Da jeder der Rabauken seinen eigenen Kindereinkaufswagen haben will, braucht man natürlich keinen eigen mehr, um die Einkäufe zu verstauen. Ja, ein eigener Wagen wäre sogar eher hinderlich, wenn man verhindern will, dass das Jüngste gerade mit Anlauf ins Spirituoseregal reindonnert.
Sollten sich wieder erwarten alle drei Knalltüten freiwillig in unmittelbar Nähe aufhalten und davon absehen jeweils getrennt die Gänge des Marktes zu vermessen, muss darauf geachtet werden, die Waren gerecht auf die Spediteure zu verteilen.
Es ist weiter daran zu denken, dem kleinsten der Helferlein eher robuste Güter anzuvertrauen. Mögen die Eier selbst unbeschadet im Wage landen, so kann bald darauf die nächste Konservendose, aus nicht zu tolerierender Höhe allein der Schwerkraft überlassend, auf erstgenannte herabgesenkt werden.
Am Ende des fröhlichen Familienausflugs ist darauf zu bestehen die anfangs erwähnten Einkaufswagenchips wieder ausgehändigt zu bekommen, damit einem nächsten Shoppingevent nichts im Wege steht.
Oder eben online einkaufen.
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