Ich hoffe Ihr seit alle gut ins Jahr 2019 gekommen.
Im Vorfeld von Silvester gab es ja einige Diskussionen über die Umweltverträglichkeit, die Gesundheitsgefährdung und die finanzielle Sinnhaftigkeit von pyrotechnischen Utensilien.
Auch wir hatten über einige Alternativen nachgedacht. Letztendlich müssen zwei Eigenschaften nachgebildet werden: Zum einen muss es Knallen (oder zischen oder knattern; also laute Geräusche produzieren) und zum anderen muss es blinken. Nichts, was man heutzutage nicht mit Lautsprechern und LEDs hinbekommen könnte.
Gut, für'n ordentlichen Bums braucht man schon einigermaßen gute Lautsprecher. Aber hier könnte man ja jeden Zuschauer Kopfhörer verpassen, was auch die Umweltlärmbelastung verringern würde.
Die Lichtanlage in den Himmel zu bekommen, um ein Höhenfeuerwerk nachzustellen wird schon schwieriger. Hier könnten aber langfristig VR-Brillen Abhilfe schaffen.
Bis dieser technologische Stand erreicht ist, müssen jedoch andere Mittel herangezogen werden. Gefunden haben wir zum einen nachweihnachtliches Verpackungsmaterial, was zwar eine geringere Feinstaubbelastung sowie eine reduzierte Verletzungsgefahr verspricht, nicht jedoch sehr ressourcenschonend und erst Recht nicht wiederverwendbar ist.
Umweltfreundlicher wären da schon Papiertüten, die aufgeblasen und zerplatzt werden könnten. Die Frühstückstüten, die wir hatten, waren jedoch zu klein und boten einen nur schmächtigen Knall.
Etwas mehr Pep hat da das Filmdosen-Backpulver-Essig-Experiment. Vor allem, da es einer Rakete am nächsten kommt. Allerdings haben wir beim zweiten Versuch zehn Minuten gebraucht, um die Filmdose wiederzufinden. Ich könnte natürlich, um die Suche zu erleichtern, eine LED anbringen, was dann auch den gewünschten Lichteffekt bewirken würde.
Elektronik samt Batterie durch die Gegend zu schießen und dann möglicherweise nicht mehr einzusammeln, verdient aber wohl kaum das Label "umweltfreundlich".
Damit habe ich also eine dritte Jahrsaufgabe für 2019, neben den Halloween-Haus und den Online-Adventskalender gefunden: Wiederverwendbare Feuerwerkskörper finden.
Im Vorfeld von Silvester gab es ja einige Diskussionen über die Umweltverträglichkeit, die Gesundheitsgefährdung und die finanzielle Sinnhaftigkeit von pyrotechnischen Utensilien.
Auch wir hatten über einige Alternativen nachgedacht. Letztendlich müssen zwei Eigenschaften nachgebildet werden: Zum einen muss es Knallen (oder zischen oder knattern; also laute Geräusche produzieren) und zum anderen muss es blinken. Nichts, was man heutzutage nicht mit Lautsprechern und LEDs hinbekommen könnte.
Gut, für'n ordentlichen Bums braucht man schon einigermaßen gute Lautsprecher. Aber hier könnte man ja jeden Zuschauer Kopfhörer verpassen, was auch die Umweltlärmbelastung verringern würde.
Die Lichtanlage in den Himmel zu bekommen, um ein Höhenfeuerwerk nachzustellen wird schon schwieriger. Hier könnten aber langfristig VR-Brillen Abhilfe schaffen.
Bis dieser technologische Stand erreicht ist, müssen jedoch andere Mittel herangezogen werden. Gefunden haben wir zum einen nachweihnachtliches Verpackungsmaterial, was zwar eine geringere Feinstaubbelastung sowie eine reduzierte Verletzungsgefahr verspricht, nicht jedoch sehr ressourcenschonend und erst Recht nicht wiederverwendbar ist.
Umweltfreundlicher wären da schon Papiertüten, die aufgeblasen und zerplatzt werden könnten. Die Frühstückstüten, die wir hatten, waren jedoch zu klein und boten einen nur schmächtigen Knall.
Etwas mehr Pep hat da das Filmdosen-Backpulver-Essig-Experiment. Vor allem, da es einer Rakete am nächsten kommt. Allerdings haben wir beim zweiten Versuch zehn Minuten gebraucht, um die Filmdose wiederzufinden. Ich könnte natürlich, um die Suche zu erleichtern, eine LED anbringen, was dann auch den gewünschten Lichteffekt bewirken würde.
Elektronik samt Batterie durch die Gegend zu schießen und dann möglicherweise nicht mehr einzusammeln, verdient aber wohl kaum das Label "umweltfreundlich".
Damit habe ich also eine dritte Jahrsaufgabe für 2019, neben den Halloween-Haus und den Online-Adventskalender gefunden: Wiederverwendbare Feuerwerkskörper finden.
Frohes Neues.
AntwortenLöschenFrag doch Mal bei SpaceX nach. Die forschen am selben Problem.
Treiben die Ihre Raketen auch mit Backpulver und Essig an?
AntwortenLöschenWichtig ist dass die Inhaltstoffe für die Feuerwerkskörper wenig allergen sein dürfen, sie sollten laktose- und glutenfrei sein, am Besten vegan, auf jeden Fall die tagesaktuellen europäischen Richtlinien beachtend und durch fairen Handel erworben worden sein. Am Besten regional, aber nicht national. Und wenn Du einen Namen für das Produkt auswählen solltest, dann bitte genderneutral. In diesem Sinne frohes 2019 :-)
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