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Online-Lebensmitteleinkauf

Da wir in letzter Zeit nicht zum Einkaufen kamen, haben wir jetzt schon ein paar Mal den Abholservice des nahegelegenen Supermarkts genutzt.

Man wählt die Waren online aus, fährt beim Markt vor, bezahlt und bekommt die Kisten in die Hand gedrückt. Nur noch liefern wäre bequemer, aber der Dienst wird hier noch nicht angeboten.

Manchmal sind die Angaben auf der Bestellseite jedoch etwas irreführend. So war z.B. eine Zwiebel abgebildet und die Einheit lautete "Stück". Ich packte demnach also 3 Zwiebeln in den Einkaufswagen.

Zuhause beim Auspacken stellten wir dann fest, dass ich 3 Netze voll Zwiebeln gekauft hatte.

Ja nun. Kennt jemand Zwiebelgerichte?

Kommentare

  1. Zwiebeltee soll Erkältungshemmend sein. Und Zwiebelkuchen+Federweißer ist auch toll.

    Kann man sich einen Standardeinkauf festlegen? Ich kaufe meist das selbe aus einem bestimmten Pool von Produkten.

    Und wieso kommt ihr nicht zum Einkaufen? Gibt's ein neues Kind?

    (Kommentieren mit dem Google Konto sagt das keine Verbindung zum Server möglich ist)

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  2. Danke für die Vorschläge. Ja, man kann sich Favoriten anlegen. Nein, ein weiteres Kind ist nicht in Anmarsch. Wieso sollte das beim Einkaufen hindern?

    Wenn dieser Kommentar jetzt gleich da steht, dann funktioniert zumindest bei mir die Kommentierung über Google-Konto. Vielleicht haben die Probleme, weil sie Google Plus abschalten?

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  3. Wir haben eine Zeit lang den Lieferdienst vom Kaufland genutzt, bis er aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurde.

    Am Anfang geht auch mal ein Kauf daneben. So stellte sich ein Stück Butter mal als eine 125g Variante für Laktosemenschen raus. Oder eine Fertigpizza war tatsächlich dann eine kleine für den kurzen Hunger.

    Aber nach ein paar Einkäufen hatte ich meine Einkaufslisten und konnte den Einkauf dann in wenigen Minuten erledigen. Wirklich schade, dass das eingestellt wurde.

    Jetzt könnte ich zu Rewe oder Amazon wechseln, aber bis jetzt konnte ich mich mit Rewe Lieferdienst irgendwie nicht anfreunden und Amazon will ich nicht noch mit meinen Lebensmittelkäufen reich machen.

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  4. Wir hatten ganz kurz nach Claras Geburt einen regionalen Lieferdienst ausprobiert. Und ich bin sicher, das der für Leute, die nicht in den Markt kommen, eine wirklich gute Sache ist.
    Für uns war das Preismodell etwas merkwürdig. Je nach Gewicht wurde anders berechnet. Am Ende war es uns dann zu teuer und der nächste Supermarkt um die Ecke. Und wir waren zu den Lieferzeiten nicht mehr Zuhause.

    Was aus dem Laden geworden ist, weiß ich gar nicht

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